Bereits zum zwölften Mal fand der „Markt der Berufe“ in der Real- und Werkrealschule Bad Wurzach statt. Weil er in den letzten beiden Jahren leider ausfallen musste,
war in diesem Jahr der Andrang besonders groß, was sicher im Sinne von der Karrierebegleiterin Hildegard Mühler sowie der Rektoren Julia Kiebler und Dietmar Schiller war.

Ziel der Berufs- und Ausbildungsmesse ist es, den Mitgliedern des Handels- und Gewerbevereins, Bildungspartnern und regionalen Unternehmen die Möglichkeit zu bieten,
ihre verschiedenen Ausbildungsberufe den Schüler/innen direkt in Bad Wurzach vorzustellen. Um das Angebots-Spektrum zu erweitern, waren auch einige überregionale Firmen und weiterführende Schulen vertreten.

„Wir wollen den Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich direkt hier vor Ort über möglichst viele Ausbildungsberufe informieren zu können“, so die Schulleiterin der Werkrealschule Julia Kiebler.
Dietmar Schiller, Rektor an der Realschule, freut sich über die große Anzahl von 44 Ausstellern: „Oft wissen die Jugendlichen gar nicht, welch tollen Berufe hier in Bad Wurzach erlernt werden können“.
Der größte Anteil der Aussteller sind Mitglieder des Handels- und Gewerbevereins und oft auch eingetragene Bildungspartner der beiden Schulen.
Das Erdgeschoss der Real- und Werkrealschule, die Mensa, die Sporthalle sowie der Schulhof wurden an diesem Abend zu einer Messefläche umgestaltet.
Die Schüler der Werkrealschule hatten auf ihrem Rundgang kleine Aufgaben zu lösen.

Das Busunternehmen Ehrmann hatte dort einen Bus abgestellt, um den Schülerinnen und Schülern den Beruf des Busfahrers schmackhaft zu machen.
Sämtliche „Schwergewichte“ der heimischen Wirtschaft, Lissmac, Baugrund Süd und Verallia waren mit einem Stand vertreten, mit Hymer und Milei auch solche aus anderen Städten.

Dazu gesellten sich mit dem Landkreis, der Stadt Bad Wurzach oder der Agentur für Arbeit Konstanz-Ravensburg auch noch kommunale Betriebe. Ebenfalls mit Ständen vertreten waren weiterführende Schulen und natürlich kleinere und mittlere Handwerksbetriebe, die seit Jahren händeringend Personal suchen.

Dabei präsentierten sich Aussteller aus den Bereichen Industrie, Handwerk, Dienstleistung, Handel, Bildung, Gesundheit und Soziales.

Vor allem Schüler/innen der achten bis zehnten Klasse mit ihren Eltern waren eingeladen, die Möglichkeit für ein persönliches Gespräch mit einem der Aussteller zu nutzen.
Dies gilt nicht nur für die Real- und Werkrealschule sowie das SBBZ in Bad Wurzach. Auch die Jugendlichen des Salvatorkollegs sowie Schulen aus benachbarten Orten und Städten waren willkommen,
um diese einmalige Berufsplattform zu nutzen. Das gebotene Ausbildungsspektrum reichte von A wie Augenoptiker bis Z wie Zimmerer.

Aus erster Hand in einem persönlichen Gespräch konnten sich die Jugendlichen kompetent beraten lassen. „Bei den Messen in der Vergangenheit wurden viele Kontakte geknüpft und Praktika vereinbart. Die Resonanz von Ausstellern und Jugendlichen/Eltern war durchweg sehr positiv, aufgrund der ausgeprägten Regionalität“, so Hildegard Mühler, Karrierebegleiterin, welche die Veranstaltung federführend organisierte.
Sie sieht im „Markt der Berufe“ eine weitere Unterstützung zur Entscheidungshilfe für den beruflichen Werdegang der Jugendlichen und gleichzeitig eine Stärkung des Standorts Bad Wurzach.

 
Bericht freundlicherweise zur Verfügung gestellt von:  Uli Gresser - Bildschirmzeitung

Die Aussteller in der Halle 4 hatten mächtig zu tun

Auch Damen interessierten sich für klassische "Männerberufe", hier der Zimmerer.

Persönliche Informationsgespräche sind mit das Wichtigste dieser Veranstaltung

 

 

Montag, 13 März
Informationsveranstaltung „Digitale Pubertät: Besser vieles wissen, als alles zulassen“ Wann: Dienstag, den 21.03.2023 von 19:00 – 21:00 Uhr Wo: Mensa Schulzentrum Bad Wurzach Der Arbeitskreis Medien lädt zu einer Wiederholungsveranstaltung ein. Unter dem Titel „Digitale Pubertät: Besser vieles wissen als alles zulassen!“ greifen die Referierenden anhand kurzer Impulse folgende Themen auf: Cyber-Kriminalität | Marc Reinelt, Landeskriminalamt Cyber-Mobbing & Social Blaming | Christian Brodt, Fachverband für Prävention und Rehabilitation Wirkungsweise von Apps bei Kindern und Jugendlichen | Fabian Karg, Landesmedienzentrum
Dienstag, 28 Februar
Liebe Eltern, die Schulanmeldung für die neuen 5. Klässler für das Schuljahr 2023/24 ist an den folgenden Tagen im Schulsekretariat möglich: Montag, 06.03.2023 08:00 bis 11:30 Uhr Dienstag, 07.03.2023 08:00 bis 11:30 Uhr Mittwoch, 08.03.2023 08:00 bis 16:00 Uhr Donnerstag, 09.03.2023 08:00 bis 16:00 Uhr Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns, um längere Wartezeiten zu vermeiden (Telefonnummer Schulsekretariat: 07564 9301-30).
Montag, 27 Februar
Liebe Eltern, nach den Fasnetsferien hier noch das neueste „Update“ für Sie: Wintersporttag Am Freitag, 3. Februar findet unser Wintersporttag statt. Die Schülerinnen und Schüler wurden informiert und haben sich bereits angemeldet. Die Skifreizeit Kl. 5-10 findet vom 1.3.23 bis 3.3.23 in Laterns statt.
Freitag, 27 Januar
Liebe Eltern, wir hoffen, Sie sind alle gesund ins neue Jahr gekommen. Wir sind gespannt, was es uns bringen mag. Am meisten hoffen wir auf Frieden. Mit unseren ukrainischen Kindern an der Schule, die mittlerweile immer mehr Kontakt zu den deutschen Schülerinnen und Schülern haben und sich sichtlich wohl an der Schule fühlen, wird uns vor Augen geführt, wie gut wir es haben, in Sicherheit und Wohlstand zu leben und dass wir Meinungsfreiheit als Selbstverständlichkeit ansehen dürfen.
Mittwoch, 25 Januar
Unsere Theater AG reiste vom 14. – 16. Dezember in den Schwarzwald nach Bad Rothenfels. Top motiviert ging es mit Sack und Pack für 20 theaterbegeisterte Schülerinnen und Schüler am Mittwoch los. Nach einer entspannten Zugfahrt kamen sie in Bad Rothenfels im Schloss an und wurden mit frischen Brezeln verköstigt. Die ,,Schauspieler‘‘ waren ganz gespannt auf den bevorstehenden Workshop, der von einer professionellen Schauspielerin und Theaterpädagogin durchgeführt wurde.
Samstag, 14 Januar Andreas Gräber
Seit 2015 kommt das Programm „Coaching4Future“ regelmäßig zu uns an die Werkrealschule und gibt unseren Schülerinnen und Schülern einen Einblick in spannende MINT-Berufe und präsentiert dabei vielfältige technische Anwendungen, die aus diesen Berufsbereichen entwickelt werden. Exemplarisch dazu hatten die beiden Referentinnen, Molekularbiologin Stefanie Godel und Genetikerin Dr. Simone Bauer einige zukunftsweisende Innovationen aus den Bereichen Maschinen und Roboter, Mobilität, Lifestyle, Menschen helfen, Umweltschutz und Wohnen in ihrem Hightech-Gepäck.
Elterninfo September 2022 16 September 2022